Donnerstag, 27. Mai 2021

Es fing mit einer Stellenanzeige an, die im Internet veröffentlicht wurde.

Kaufen und Verkaufen im Internet hat ein Problem: In den meisten Fällen kennen sich Käufer und Verkäufer nicht, aber einer muss den ersten Zug machen. In der Regel ist das die kaufende Person, die das Geld zuerst überweisen und dabei hoffen muss, dass daraufhin auch die Ware geliefert wird. Deshalb ist es relativ leicht, beim Handel im Internet eine andere Person zu betrügen.

Doch einerseits unser Gewissen, aber auch andererseits die Angst vor der Strafverfolgung hält viele davon ab, mit Betrug eine schnelle Mark zu machen. Doch wenn die betrügende Person unerkannt bleiben kann, dann braucht sie auch keine Strafverfolgung fürchten. Denn die Täterschaft macht andere, ahnungslose Menschen zu ihren Gehilfen und damit zu Opfern und Tätern zugleich. Die Rede ist von sogenannten Finanzagenten.

Ich habe deshalb einen bereits vor einiger Zeit veröffentlichten Beitrag nochmals überarbeitet und schildere darin einerseits, wie Menschen in diese Falle geraten können, Finanzagent(in) zu werden, aber auch andererseits, warum Überweisungen auf einer Konto, welches bei einer Online-Bank sich befindet, zweimal überlegt werden sollten. Lesen Sie daher den Beitrag:

Finanzagenten: So arbeiten Betrüger gefahrlos, entdeckt zu werden.

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